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Seit nun über 30 Jahren wirken Farben, unterschiedliche
Materialien und Formen inspirierend auf Pia.


Sie begann mit Seidenmalerei, arbeitete mit dem zarten Material und den leichten Farben. Nach ihren ersten künstlerischen Erfahrungen wandte sie sich in einem nächsten Schritt dem Schaffen von Marionetten zu. Sie schuf phantasievolle Figuren aus Ton, von denen jede ihre eigene Geschichte erzählt. Viel Zeit und Aufwand steckte sie in die Gesichtszüge jeder einzelnen ihrer Marionetten. Auch die Kostüme wurden von Pia selbst entworfen und von eigener Hand genäht. Damit man die Figuren sicher und intuitive bewegen kann, sind Hände, Arme, Beine und Kopf mit dünnen Fäden mit dem selbstgefertigten Spiel verbunden.

Bald danach richtete sie ihr Talent auf ein weiteres Gebiet der Kunst und Pia begann Werke zu schaffen, in denen sie die verschiedensten Materialien miteinander kombinierte. Bald fand sie Gefallen an der Malerei und sie erforschte die neuen Möglichkeiten, die ihr damit zur Verfügung standen. Um mit den unterschiedlichsten Techniken des Zeichnens und Malens vertraut zu werden, suchte sie immer wieder den professionellen Rat von Künstlern in ihrem Umfeld. Wenn man ihre Bilder in der Gallerie betrachtet, offenbaren sie eine ungewöhnliche Perspektive auf alltägliche Gegenstände. Pia erreicht diese für sie charakteristische Sichtweise durch ihre sehr komplexe und gleichzeitig realistische Abbildung von fast versteckten Details. Dank ihrer ungewöhnlichen impressionistischen Bildsprache erwecken u. a. sowohl die Landschaftsmotive als auch die Darstellungen von geschlossenen Räumen eine breite Palette von Emotionen.